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Holzunterstand / Kaminholzlager

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Holzunterstand für Ihr Brennholz

Wenn Sie einen Kamin oder Grill besitzen, der mit Holz betrieben wird, dann haben Sie vielleicht schon mal über einen Holzunterstand für Ihr Holz nachgedacht. Hier erfahren Sie, wie groß ein solches Kaminholzlager sein sollte, wie groß die Holzscheite sein dürfen und wie lange Sie das Holz lagern sollten. Außerdem erfahren Sie, welche Vorteile ein solcher Unterstand hat. 

Welche Vorteile bietet das Kaminholzlager?

Ein Holzunterstand, den Sie in Ihren Garten stellen können, bietet verschiedene Vorteile gegenüber anderen Formen, wie zum Beispiel bietet das Brennholzlager den Vorteil der Lagerung im abgedeckten Stapel. Außerdem ist das Kaminholzregal eine perfekte Ergänzung für ihr Gerätehaus. Das Brennholzlager sieht schön aus und wirkt aufgeräumt. Dadurch wird das Gesamtbild im Garten nicht gestört, wie es beispielsweise bei einem Stapel an Brennholz oder Kaminholz der Fall ist. 

Außerdem bietet die Designauswahl der Kaminholzregale die Möglichkeit, dass Sie für sich einen Holzunterstand auswählen, der optimal zu Ihrem Garten passt. Ein Holzunterstand ist klassischerweise rechteckig und meist aus Holz, seltener aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Brennholzregale werden sowohl mit als auch ohne einer Rückwand angeboten.

Damit passt der Unterstand zum rustikalen Stil in einem Garten. Außerdem wird kaum Platz verschwendet, sodass Sie auch größere Menge Holz leicht lagern können. Ein Kaminholzlager hat aber auch für das Trocknen des Holzes Vorteile. Das Holz ist weg vom Boden, sodass es keine Feuchtigkeit von dort aufnehmen kann und die Luft auch unter dem Holz zirkuliert. 

Das Dach und eine optionale Rückwand sorgen dafür, dass Sie das Holz trocken und geschützt lagern, so trocknet es schneller aus und bietet damit eine bessere Qualität. Das heißt, dass Sie für den gleichen Heizeffekt weniger Holz benötigen, als wenn Sie mit schlecht gelagertem und feuchtem Holz heizen müssen. 

Der Aufbau eines Kaminholzlagers ist schnell und unkompliziert und Sie können das Brennholzlager in verschiedenen Größen bauen, je nachdem, wie viel Platz Sie benötigen.

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Holz richtig lagern – warum eigentlich und wie?

Das Holz richtig zu lagern, führt dazu, dass es gut trocknet und dadurch die Feuchtigkeit im Holz vermindert wird. Sie können das Holz natürlich bereits getrocknet kaufen, frisches Holz muss allerdings eine Zeit lang gelagert werden, damit es danach einen guten Brennwert liefert. 

Denn je feuchter das Holz beim Verbrennen, desto weniger Hitze liefert es und desto schlechter brennt es. Sie sollten das Holz mindestens zwei Jahre trocknen lassen, in der Zeit verliert es rund 30 % Wasseranteil. 

Achten Sie außerdem bei der Lagerung darauf, dass der Holzunterstand oder das Kaminholzregal windgeschützt ist und lassen Sie ausreichend Platz zur Belüftung, damit das Holz nicht zu faulen beginnt. Eine Rückwand kann dabei sehr hilfreich sein. Lagern Sie das Holz immer mit der Rinde nach unten in Ihrem Brennholzlager.

Wie trocknet Holz richtig?

Ist das Holz trocken, kann es auch in Räumen gelagert werden, vorher ist davon dringend abzuraten, da es dann die Luftfeuchtigkeit im Gebäude erhöht und faulen kann. Für die Lagerung sollten die Scheite so kurz sein, dass Sie in den Holzunterstand passen, idealerweise mindestens 10 cm kürzer, als der Unterstand breit ist. Eine Rückwand am Brennholzlager kann ebenfalls sehr vorteilhaft sein.

Brennholz oder Kaminholz sollte eine Länge von rund 25 bis 30 cm pro Scheit haben und idealerweise schon zum Trocknen auf diese Maße gestutzt werden, denn dann trocknet es schneller und kann einfacher im Brennholzlager eingelagert werden. Sie können bei einem größeren Unterstand aber mehrere Reihen stapeln oder das Holz nur spalten und später zuschneiden.

Wie viel Platz brauchen Sie?

Der Platz in einem Kaminholzlager oder Kaminholzregal wird in Festmetern angegeben und ein Festmeter entspricht 1 m³ Holzmasse. Wie viele Festmeter Sie benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Welches Holz verwenden Sie, denn die Holzsorten haben unterschiedliche Brennwerte. 

Wie viel Heizen Sie (mit dem Kamin)? Wie hart ist der Winter bei Ihnen?  Wie gut ist die Isolierung Ihres Hauses/Ihrer Wohnung? Wie groß ist Ihr Haus/Ihre Wohnung? Wie warm heizen Sie? Diese und noch mehr Fragen, beeinflussen die Antwort, wie viele Festmeter Holz Sie benötigen und wie groß der Stauraum dementsprechend sein muss.

Wie viel Brennholz brauchen Sie?

Als Faustformel gilt, dass Sie rund 20 Prozent der Wohnfläche als Festmeter pro Winter benötigen. Das bedeutet, dass Sie bei einer 50 m² Wohnung etwa 10 m³ Holz verbrauchen, wenn Sie hauptsächlich mit Holz heizen. Wenn Sie den Kamin dagegen nur zu dekorativen Zwecken nutzen oder nur einzelne Räume mit ihm beheizen, verringert der Bedarf sich entsprechend.